I2C

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Einführung

Die I2C-Schnittstelle wird in vielen IoT-Geräten verwendet. So auch im Raspi und Arduino.

Adresse

Da es sich um eine Master-Slave-Schnittstelle handelt, braucht jedes Gerät eine eigene Adresse. Normalerweise besitzt daher der Empfangsbaustein eine Grundadresse, welche dann mit Lötpunkten erhöht werden kann, welche jeweils eine binäre Zahl bedeuten. Die Lötpunkte sind meist mit A0 bis Ax beschriftet. Bei 3 Lötpunkten sind entsprechend 23 = 8 Adressen möglich, wobei A2 dann für die 4 steht. Somit besitzt ein Gerät mit Adresse 70 und geschlossenen Lötpunkten A0 und A2 die Adresse 70 + 1 + 4 = 75. Auf Grund dieses Aufbaus können an einem System mit gleichem Chip nur eine maximale Anzahl angeschlossen werden, da sonst doppelte Adressen resultieren.

HT16K33 (LED-Driver)

Dieser Baustein besitzt die Grundadresse 70 und bietet 3 Lötpunkte, wodurch die Adressen 70-77 möglich sind.